31 |
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Ebert, Albert
(Halle/Saale 1906 – 1976 Halle/Saale) |
Der Maler
Farblithographie von 3 Steinen in 3 Farben, 1970, 136×151, sign., dat., num.(23/30). Selbst mit zwei Akten; einzige Farblithographie des Künstlers, der seine graphischen Arbeiten sonst überwiegend koloriert hat. Selten! Unter Glas im Passepartout geschmackvoll gerahmt.
WV Brade/Stula L 49. |
400.- |
32 |
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Ebert, Albert
(Halle/Saale 1906 – 1976 Halle/Saale) |
Karnevalsfiguren
Radierung, 1965, 135×111, sign., dat., num.(18/20), in der Platte nochmals mon. und dat., im Passepartout unter Glas gerahmt.
WV Brade/Stula R 43. |
180.- |
33 |
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Ebert, Albert
(Halle/Saale 1906 – 1976 Halle/Saale) |
Männerakt
Radierung, 1969/70, 78×55, sign., in der Platte nochmals sign., dat. und bez.: NUR SO. Mit Widmung.
WV Brade/Stula R 53. |
130.- |
34 |
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Eglau, Otto
(Berlin 1917 – 1988 Kampen) |
Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Oskar Nerlinger, Max Klaus und Wolf Hoffmann. Dozent für „Freies Malen und Zeichnen“ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Berlin, 1957 Verleihung des 1. Preises der 1. Internationalen Biennale für Graphik in Tokio. Zahlreiche Studienaufenthalte in Japan, Hongkong, den USA, Skandinavien und Nepal. 1969-1976 Professur an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg. 1978 wird ihm das Silberne Ehrenzeichen des Landes Salzburg verliehen. 1981 folgt das Bundesverdienstkreuz.
Dschunken
Aquarell, 1963, 610×465, sign., dat., im Passepartout lose montiert. Ein prachtvolles Blatt, welches die kräftigen senkrechten Linien in ausgewogener Farbigkeit vor dem Hellblau des Meeres kontrastiert. |
500.- |
35 |
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Ehmsen, Heinrich
(Kiel 1886 – 1964 Berlin) |
Früh!
Radierung in Braun. Erster Zustand, einziger Probedruck, 1919, 297×227, in Sütterlin sign. und betitelt, bez.: 1. Zustand, verso vom Künstler in Sütterlin bez.: Erster Zustand (Einziger Probedruck). Sehr Selten!
Vgl. WV Lang 43 (hier: Erschießung im Kasernenhof). |
150.- |
36 |
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Felixmüller, Conrad
(Dresden 1897 – 1977 Berlin-Zehlendorf) |
Liebespaar im Kohlerevier
Pastell, vermutlich 1920/21, 245×320, sign., verso verworfenes Aquarell von fremder Hand, unter Passepartout lose montiert.
Im Juli 1920 reist der Künstler ins Ruhrgebiet. Von dort schreibt er an seinen Freund und Mäzen Heinrich Kirchoff: „Es wird mir unvergeßlich im Herzen stehen, wie traurig die monotonen, verrußten Arbeiterhäuser in der verqualmten Landschaft, direkt an den riesigen Untieren menschenfressender Zechen stehen. Oft begegneten uns Menschen; ich hatte immer das Gefühl, daß es herzensgute Menschen waren ….“ Zurück in Dresden, beginnt Felixmüller intensiv zu arbeiten: „Wie ein Sandsack strotzend voll bin ich mit Eindrücken meiner Reise; übersprudelnd voll; wenn ich mich hinsetze um zu zeichnen, wird ein Holzschnitt oder ein Aquarell – ober beides und danach noch eine Ölschilderei.“ 1923 zeigt die Nationalgalerie Berlin eine umfassende Ausstellung der Bergarbeiterdarstellungen Felixmüllers. (aus: C.F., Die Dresdner Jahre 1913 – 1933, Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf 1987).
Pastelle des Künstlers sind um 1920/21 nicht bekannt. Es handelt sich vermutlich um eine Skizze, die Felixmüller als Grundlage für die Weiterarbeit an Holzschnitten (vgl. Ruhrrevier, WV Söhn 219, Heimkehr der Kohlenarbeiter, WV Söhn 221, Ruhrevier – Auf der Zeche, WV Söhn 222) verwendete. Auch in seiner Tuschzeichnung „Liebespaar im Kohlerevier“ tauchen die charakteristischen Türme hinter dem verloren wirkenden Liebespaar wieder auf.
Provenienz: Nachlaß Friedrich Wolf.
Conrad Felixmüller lernte Friedrich Wolf (Neuwied 1888 – 1953 Lehnitz), im Jahre 1919 kennen. Der Arzt, Schriftsteller und Dramatiker arbeitete für sein zweites Stück „Das bist du“ eng mit dem Künstler zusammen. Felixmüller entwarf die Bühnenbilder und zeichnete für den „Zwinger“ die Porträts von Regisseur Berthold Viertel, dem Autor Friedrich Wolf und sich selbst als Bühnenbildner. Später steuerte Felixmüller Holzschnitte zu Wolfs Schriften bei, zum Beispiel „F.W., ein Dichter seiner Zeit“. 1947 entstand der Holzschnitt „Der Schriftsteller Friedrich Wolf“ (WV Söhn 416). |
7500.- |
37 |

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Felixmüller, Conrad
(Dresden 1897 – 1977 Berlin-Zehlendorf) |
Liebespaar vor der Zeche
Pastell, vermutlich 1920/21, 245×320, verso weiteres voll gültiges Pastell, in der Mitte des Blattes kaum sichtbare Bugfalte, am oberen Rand Kleberest von alter Montierung, am unteren Rand etwa fünf mm kleiner Einriß, am oberen Rand mit Graphit die Notiz: Sonne. Unter Passepartout lose montiert. Das Türkis des Himmels findet sich in dem Ölgemälde „Ruhrrevier I“ von 1920 wieder. Die Notiz „Sonne“ setzte Felixmüller wahrscheinlich in „Arbeiter auf dem Heimweg“ aus dem Jahre 1921 um.
Provenienz: Nachlaß Friedrich Wolf (siehe vorherige Losnummer). |
7500.- |
38 |
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Fischer, Steffen
(geb. 1954 Dohna, lebt in Dresden) |
1977-1982 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. Günter Horlbeck, seitdem freischaffend. In den 1980er und 1990er Jahren Vertreter der „Jungen Dresdner Wilden” um Angela Hampel, Gudrun Trendafilov etc.
Gänsehaut
Zinkographie, 1989, 585×705, sign., dat., num.(8/30). |
110.- |
39 |
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Fischer, Steffen
(geb. 1954 Dohna, lebt in Dresden) |
Zwei männliche Gesten
Farbzinkographie, 1990, 597×740, sign., dat., num.(5/30), betitelt. |
130.- |
40 |
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Fischer, Oskar
(Karlsruhe 1892 – 1955 Berlin-Köpenick) |
Lehre als Dekorationsmaler, Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, danach freischaffend, ab1919 Mitglied der Künstlergruppe Rih, 1921 Übersiedlung nach Berlin, Ausstellungsbeteiligungen im Rahmen der Künstlergruppe „Der Sturm“ und später mit der „Novembergruppe“. Während des Nationalsozialismus wird er als „entartet“ gebrandmarkt. Seine Tätigkeit im Widerstand führte ihn zu seiner Verhaftung durch die Gestapo. Nach dem Krieg hat Fischer in der DDR für diverse Zeitungen und in der Kunstverwaltung gearbeitet.
Stilleben mit Obst und Figuren
Ölfarben auf starkem Malkarton, 1932, 382×462, sign., dat., mon., verso von fremder Hand sign., dat. sowie Lebensdaten und Ortsangabe. Eine poetische Komposition präsentiert im aufwändig aufgearbeitetem Holzrahmen. |
2300.- |
41 |
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Fitzenreiter, Wilfried
(Salza/Thüringen 1932 – 2008 Berlin) |
Studium am Institut für künstlerische Werkgestaltung, Halle, bei Gustav Weidanz und Gerhard Lichtenfeld. Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste Berlin bei Heinrich Drake, überwiegend freischaffend tätig als Bildhauer.
Unter anderem befinden sich folgende Arbeiten des Künstlers im öffentlicher Raum:
Max Reinhardt, Schumannstraße, Berlin (vor dem Deutschen Theater),
Das Urteil des Paris, Brühl-Boulevard, Chemnitz, Liebespaar, Strandpromenade Warnemünde.
Stocktänzerin
Bronze, 1964, Höhe: 160, Breite: 80, Tiefe: 60, hinter dem angehobenen Fuß mon.
WV Fitzenreiter 64.6. |
650.- |
42 |
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Fitzenreiter, Wilfried
(Salza/Thüringen 1932 – 2008 Berlin) |
Prellballspieler
Bronze, 1988, Höhe: 100, Breite: 115, mon., eines von zehn Exemplaren.
WV Fitzenreiter 88.10. |
500.- |
43 |
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Fitzenreiter, Wilfried
(Salza/Thüringen 1932 – 2008 Berlin) |
Weiblicher Akt
Zeichnung, 1988, 410×273, mon., dat., im Passepartout lose montiert. |
200.- |
44 |
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Flierl, Inge (früher auch Millies-Flierl)
(geb. 1926 in Berlin, lebt in Berlin) |
Studium bis 1952 bei Hans Orlowski an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, in der Abteilung Angewandte Kunst, Beginn mit Gobelinweberei. Ab 1956 schuf sie u. a. Zeichnungen und Druckgrafiken, auch als Buchillustration, Applikationen und kleinere Gobelins sowie baugebundene Arbeiten in Keramik und Mosaiken. 1953 Heirat mit dem Architekten Peter Flierl, Arbeiten für repräsentative öffentliche Gebäude, u. a. in Berlin für den Palast der Republik, das Kronprinzenpalais, die Akademie der Wissenschaften und das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, 2025 Ausstellungsbeteiligung in der Salongalerie „Die Möwe“, Berlin („Kühne Frauen. Von Leidenschaft und Widerstand in der Kunst.“Bedeutende Kunstweberin und Nestorin der Berliner Wirkkunst, enge Freundschaft mit Fritz Cremer.
Möwe
Entwurf für ein Tuch für den Künstlerclub „Die Möwe“
Aquarell und Feder, o.J., 225×225, umlaufender Text handschriftlich „Club der Theater und Filmschaffenden d. DDR“, lose unter Passepartout montiert, unter Glas gerahmt.
WV Flierl N321. |
400.- |
45 |
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Förster, Wieland
(geb. 1930 Dresden, lebt bei Oranienburg) |
Daphne II
Bronze, 1995/2015, Höhe: 243, Breite: 66, Tiefe: 67, mon. „fö“, dat. 1995/Guss 2015, num.(7/12) sowie Gießerstempel der Kunstgießerei Hann. Die vorliegende Bronze wurde nach dem unikaten Urguss aus dem Jahre 1995 unter Aufsicht des Künstlers in einer Auflage von 12 Exemplaren als Edition von Ostdeutsche Kunstauktionen, Berlin, ediert.
WV Mlekusch 291. |
2800.- |
46 |
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Förster, Wieland
(geb. 1930 Dresden, lebt bei Oranienburg) |
Für Albert Ebert
Selbstbildnis
Radierung, 1963, 170×130, sign., dat., mit Widmung: „Mit vielen herzlichen Grüßen und auch für deine wunderschönen Arbeiten, für Albert Ebert!“ Unter Passepartout lose montiert. |
110.- |
47 |
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Franke, Rudolph
(Erfurt 1925 – 2002 Erfurt) |
Kleine Berglandschaft
Farblithographie, 1988, 220×290, sign., dat., betitelt, bez.: Einzeldruck, unter Passepartout lose montiert, Passepartoutgröße: 500×600. Unikat! |
130.- |
48 |
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Frankenstein, Wolfgang
(Berlin 1918 – 2010 Berlin) |
1926/1927 Zeichenunterricht bei Paul Kuhfuss, danach an der Kunstgewerbeschule Berlin-Charlottenburg 1933/37 bei Max Kaus. Zeitweise Kriegsdienst und teilweise Fortsetzung des Studiums bis zum Verbot, da er jüdischer Abstammung war. Nach Kriegsende freischaffend und Übernahme der künstlerischen Leitung der Galerie Gerd Rosen. Ab 1951 trat er massiv gegen die Remilitariseirung in Westdeutschland auf und wurde aus mehreren Verbänden ausgeschlossen. 1953 Übersiedlung in die DDR. Bis 1954 war er Meisterschüler von Heinrich Ehmsen an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin. 1962 Berufung zum Professor für Theorie und Praxis in der bildenden Kunst an der Universität Greifswald, von 1968 bis 1983 Professur und Leiter des Bereichs Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Studienreisen mit Waldemar Grzimek. Ab 1990 Zerstörung eines Teils seines Werkes, vor allem baugebundene Arbeiten, die als sozialistischer Realismus gebrandmarkt wurden. Eine Renaissance erlebte der Künstler durch den MCM ART Verlag Berlin, deren Initiator und Verlagsleiter Günter Roese war, und durch Ausstellungen und Publikationen, u. a. auch auf den Ahrenshooper Auktionen.
Valparaiso, Hügel „DDR“
Acrylfarben und Tempera auf Hartfaser, 1972, 500×700, verso sign., dat. und betitelt, im Künstlerrahmen. Das Bild entstand als eine Reflexion und Liebeserklärung an seine Heimat nach einer Südamerikareise durch Uruguay, Chile und Kolumbien. |
1500.- |
49 |
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Glöckner, Hermann
(Cotta bei Dresden 1889 – 1987 Berlin, lebte in Dresden und Berlin) |
Ohne Titel
Blatt 7 (Variante) der Folge „10 Handdrucke, 1963-1974” auf schwarzem Papier,
63-72, 430×498, unikater Schablonendruck, Hochdruck mit Kasein-Temperafarbe, verso sign., dat., bez.: Bl. 7.und Nr. 27 BW, auf Untersatzkarton lose montiert. |
1100.- |
50 |
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Glöckner, Hermann
(Cotta bei Dresden 1889 – 1987 Berlin, lebte in Dresden und Berlin) |
In Farbe gedrückt
Farbsiebdruck auf schwarzem Papier, um 1958, 280×196, Blattgröße: 613×470, mon. |
350.- |
51 |
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Glöckner, Hermann
(Cotta bei Dresden 1889 – 1987 Berlin, lebte in Dresden und Berlin) |
Zwei verklammerte Scheiben
Farbsiebdruck in Hellblau auf getöntem festen Karton, 1959/73, 412×554, Blattgröße: 448×613, mon. |
350.- |
52 |
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Glöckner, Hermann
(Cotta bei Dresden 1889 – 1987 Berlin, lebte in Dresden und Berlin) |
Reliefzeichnung in Spachtelmasse auf Holz
Siebdruck, um 1959, 330×105, Blattgröße: 610×470, mon. |
350.- |
53 |
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Glöckner, Hermann
(Cotta bei Dresden 1889 – 1987 Berlin, lebte in Dresden und Berlin) |
Geknittertes Papier
Farbsiebdruck in verschiedenen Grautönen, 1960, 295×400, Blattgröße: 470×615, mon. |
350.- |
54 |
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Grämer, Ernst Hermann
(Heidenau bei Dresden 1899 – 1986 Voitsberg) |
1914 – 1915 Studium an der Königlichen Kunstgewerbeschule bei Adolf Sonnenschein, von 1919 – 1922 an der Kunstakademie bei Selmar Werner in Dresden, 1923 Sächsischer Staatspreis, 1929 Mitglied der Dresdner Künstlergruppe ASSO, 1944 mehrere lebensgroße Figuren für das Indianermuseum in Radebeul, im Februar 1945 Verlust seines gesamten Werkes bei den Luftangriffen auf Dresden, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergruppe „Das Ufer“, seine Werke befinden sich u. a. in der Nationalgalerie Berlin.
Mutter und Kind
Bronze, 1950er Jahre, Höhe: 110, Breite: 50, Tiefe: 70, mon. (E.GR.), Vollguss! |
300.- |
55 |

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Grieshaber, HAP
(Rot an der Rot 1909 – 1981 Eningen unter Achalm) |
Feldarbeit
Holzschnitt: sepia, rosa, grün, schwarz, 545×301, sign., in Passepartout montiert, gerahmt.
WV Fürst 64/12.
Beigegeben: Weiterer Holzschnitt. Schlußblatt aus: „Die Geburt des Friedens“, grün, sepia, schwarz, 350×165, in Passepartout montiert, gerahmt. |
200.- |
56 |
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Grundig, Hans
(Dresden 1901 – 1958 Dresden) |
Reichswehr marschiert in Dresden
Linolschnitt, 1930, späterer Druck aus den 1950er Jahren, 266×338, Blattgröße: 630×486, von der Frau des Künstlers, Lea Grundig, sign., dat., betitelt und bez.: Nachlass, verso roter Sammlerstempel.
WV Bernhardt D 62 (hier: Die Reichswehr zieht in Dresden ein, 1923). |
150.- |
57 |
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Grundig, Hans
(Dresden 1901 – 1958 Dresden) |
Textilarbeiterin (Spinnerin)
Linolschnitt, 1930, 321×208, von der Frau des Künstlers, Lea Grundig sign., dat., vermutlich Druck aus den 60er Jahren.
WV Bernhardt D 68. |
130.- |
58 |
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Grundig, Hans
(Dresden 1901 – 1958 Dresden) |
Streik
Linolschnitt, 1932, 315×205, Blattgröße: 632×490, von Lea Grundig sign., dat.(irrtümlich 1930) betitelt und bez. Nachlass Lea Grundig, verso roter Sammlerstempel. Die ursprüngliche Schrift im unteren rechten Teil „Kämpft mit der KPD“ wurde in der Zeit des Faschismus aus Sicherheitsgründen herausgeschnitten. Seltenes Zeitdokument, da der größte Teil der Linolschnitte vernichtet ist! |
150.- |
59 |
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Grundig, Lea
(Dresden 1906 – 1978 auf einer Schwarzmeerreise bei Constanta, lebte in Dresden) |
Im Waldesinneren
Aquarell, 1964, 570×325, sign., dat., auf Untersatzkarton lose montiert. |
450.- |
60 |







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Grundig, Lea
(Dresden 1906 – 1978 auf einer Schwarzmeerreise bei Constanta, lebte in Dresden) |
Blattfolge zum Deutschen Bauernkrieg
Blatt 1, 2, 4, 5, 7, 8, 9, 14
Acht Radierungen, 1955/56/57, ca. 320×245, Blattgröße: ca. 530×390, sign., dat., betitelt.
WV Ladengalerie Müller 118, 119, 121, 122, 124, 125, 126, 131. |
500.- |